Am 19. November 2021 warb der finanzpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und Landtagsabgeordnete Ole Plambeck für das neue Schulbauprogramm des Landes. Heute am 31. Mai 2022 steht fest, dass aus dem Schulbauprogramm 10.268.338 Euro in den Kreis Segeberg fließen werden.
„Angesichts der Corona-Pandemie hatte die Landesregierung im vergangenen Jahr ein Konjunkturpaket geschnürt. In diesem Paket waren auch Mittel für Schulbaumaßnahmen enthalten“, erläutert der CDU-Landtagsabgeordnete Ole Plambeck aus Henstedt-Ulzburg.
„Das Land stellt den Schulträgern in den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein für den Bau und die Sanierung von Schulgebäuden sowie deren fest mit dem Gebäude verbundene Ausstattung diese Mittel zur Verfügung. Förderfähige Investitionsmaßnahmen seien die Sanierung, der Umbau und die Erweiterung eines bestehenden Schulgebäudes ebenso wie die Errichtung eines Neubaus. Der Landeszuschuss betrage 50 Prozent der Ausgaben, allerdings begrenzt auf maximal 3 Millionen Euro pro Schulgebäude bzw. 1 Million Euro pro Schulsporthalle,“ so Plambeck weiter.
Plambeck freue sich, dass von den über 10,2 Mio. Euro die Stadt Bad Bramstedt für die Jürgen-Fuhlendorf-Schule den Maximalbetrag von 3.000.000 Euro bekommt. Die Stadt Kaltenkirchen wird für die Sanierung des Gymnasiums Kaltenkirchen 1.114.725 Euro bekommen und der Schulverband Kaltenkirchen für die Schule am Marschweg 851.000 Euro.
Der Bürgermeister der Stadt Kaltenkirchen, Hanno Krause, erklärt dazu: „Mit der Förderung wird nochmals unterstrichen, dass die Regierung des Landes Schleswig-Holsteins mit uns als Stadt und Schulträger gemeinsam Verantwortung für eine zeitgemäße Schule übernimmt.“
Das sieht auch der neugewählte Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Segeberg-Ost Sönke Siebke so und erklärt: „Die Zukunft fängt bei der Bildung an. Dafür braucht es moderne und zeitgemäße Schulen. Ich freue mich, dass der Schulverband im Amt Itzstedt für die Grund- und Gemeinschaftsschule Schule im Alsterland, Standort Sülfeld einen Zuschuss in Höhe von 1.011.500 Euro bekommt und für die Grundschule in Großenaspe 115.079 Euro zur Verfügung steht. Für die Trave-Schule, für die der Kreis Segeberg als Träger zuständig ist, stellt das Land den Maximalbetrag von 3.000.000 Euro bereit.
Die Landtagsabgeordneten für den Wahlkreis Norderstedt Katja Rathje-Hoffmann und Patrick Pender ergänzen: „Die CDU-geführte Landesregierung hat mit diesem Schulbauprogramm einen richtigen Schwerpunkt gesetzt. Gerade für die junge Generation sind diese Investition das richtige Signal. Wir freuen uns, dass die Stadt Norderstedt für die Grundschule Immenhorst 193.900 Euro und für die Grundschule Friedrichsgabe 191.000 Euro vom Land erhält. Für die Schule in Wakendorf II erhält das Amt Kisdorf 791.134 Euro.
Die CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Kreis Segeberg freuen sich über die erheblichen Zuschüsse vom Land für die Schulträger im Kreis Segeberg und erklären abschließend: „Die Pandemie hat uns gezeigt, dass wir moderne und gut ausgestattete Schulen benötigen. Dabei müssen die Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer im Mittelpunkt stehen, die eine gute Lern- und Arbeitsumgebung benötigen. Daher sind die Landeszuschüsse gut eingesetzte Mittel für die Bildung.“